15 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge hatten auf ihrer 2.500 Kilometer langen Fahrt durch Europa Zwischenstopp in Innsbruck eingelegt und damit gezeigt, dass der so genannte H2-Korridor funktioniert. Mit dieser außergewöhnlichen Flotte wurde 2016 das Green Energy Center Europe eröffnet. Dessen Gründer und zudem Vordenker in Sachen Ressourcenbewirtschaftungssystem, Ernst Fleischhacker, ist überzeugt:„Die Dieselgeschichte ist nachhaltig evident, damit das Thema E-Mobilität soziologisch wachsen kann.” Die Wende hin zur E-Mobilität ist ein Prozess, der nur schrittweise vonstatten geht. Aufgrund der rasch heran wachsenden H2-Technologien besteht für Fleischhacker eine reale Chance, den Vorgang des Wertschöpfungsabflusses aus Tirol durch Energieimporte zugunsten der heimischen Wirtschafts- und Arbeitsplatzprozesse umzulenken.